Bauer-Energieberatung ist Ihr Partner in Sachen Wärmedämmung
Das erfahrene Team der Bauer-Energieberatung unterstützt Sie im Bereich Wärmedämmung Ihres Projekts – ob es sich um einen Neubau oder einen Altbau handelt. Unsere Dienstleistungen erstrecken sich von Kirchardt und bis zu ca. 50 km Umgebung.
Nehmen Sie Kontakt auf für eine individuelle Energieberatung und ein kostenloses Angebot.
Eine gute Wärmedämmung bewirkt
einiges:
Sie können häufig bis zu drei Viertel Ihrer Heizkosten einsparen.
- An heißen Tagen sind Ihre Räume angenehm kühl, an kalten Tagen mollig warm.
- Sie können Ihr Haus optisch aufwerten.
- Der Wert Ihres Hauses steigt, die Bausubstanz wird erhalten.
Was bedeutet eigentlich „gute Wärmedämmung“?
Wärme ist wie Wasser:
Sie fließt vom höheren Niveau zum tieferen. Wenn die Innentemperatur 20 Grad beträgt und draußen friert, dann strömt die Wärme von innen nach außen. Im Sommer ist es umgekehrt. Die Wärme fließt durch Wand, Fenster und andere Bauteile nach innen.
Das Maß für den Wärmedurchgang beschreibt der „U-Wert“: Er gibt an, welche
Wärmeleistung durch ein Bauteil von einem Quadratmeter Fläche fließt, wenn
zwischen den beiden Seiten des Bauteils ein Temperaturunterschied von einem Grad herrscht. Der U-Wert wird in Watt pro Quadratmeter und Kelvin W/(m²K) angegeben.
Mit einer guten Wärmedämmung verringert sich der U-Wert.
Fassadendämmung – mehr als eine schöne Fassade
Wie gut die Außenwände eines Hauses gedämmt sind, können Sie nicht nur an der Heizkostenabrechnung ablesen, sondern auch am eigenen Leib spüren: Schon drei Grad Unterschied zwischen Wand- und Lufttemperatur machen sich unangenehm bemerkbar – kalte Füße und ein steifer Nacken können die Folge sein.
Prüfen Sie Ihre Raumtemperatur: Wenn Sie mehr als 20 °C benötigen, um sich im Raum wohlzufühlen, wirkt vermutlich eine Außenwand als „Kältestrahler“. Mit einer guten Fassadendämmung lassen sich diese Mängel sofort abstellen.
Wenn Sie die Fassade Ihres Hauses verschönern wollen, entscheiden Sie sich nicht nur für eine einfache „Pinselsanierung”. Denn eine gute Wärmedämmung ist eine lohnende Investition. Dabei wird die Dämmschicht möglichst von außen oder auch zwischen zwei Mauerschalen eingebracht. Häuser mit Natursteinfassaden oder Fachwerk können sinnvoll von innen gedämmt werden.
Welches Verfahren in Ihrem Fall am besten geeignet ist, sollten Sie mit einem Fachmann bei einer spezialisierten Energieberatung besprechen.
Fenster – durchsichtig, aber nicht durchlässig
Fenster leisten weit mehr als nur Ihre Räume zu belichten und zu belüften. Sie schützen vor Wärme und Kälte, Regen und Lärm. All dies tun sie umso besser, je höher ihr Dämmwert ist.
Moderne Fenster mit Zweischeiben-Wärmeschutzverglasung und Edelgas-Füllung erreichen Uw-Werte von 1,0 bis 1,3 W/(m² K). Selbst bei winterlichen
Außentemperaturen bleibt so die raumseitige Scheibe immer noch angenehm warm. Noch besser dämmen Fenster mit Dreischeiben-Wärmeschutzverglasung und Edelgas-Füllung mit einem Uw-Wert von 0,7 bis 0,95 W/(m² K).
Ursprünglich nur in Passivhäusern zu finden, werden sie heute zunehmend auch in herkömmlichen Gebäuden in der „normalen“ Gebäudesanierung eingesetzt.
Hinweis: Oft bezieht sich der genannte U-Wert auf den Glasanteil der Fenster, ganz genau heißt er Ug-Wert. Je nachdem, welcher Rahmen verwendet wird und wie hoch der Rahmenanteil am Gesamtfenster ist, liegt der Uw-Wert für das komplette Fenster, also Glas mit Rahmen, bei Zweischeiben-Verglasung zwischen 1,0 und 1,3 W/(m² K).
Neben den funktionalen Aspekten der Fenster ist auch der optische Gewinn nicht zu vernachlässigen: Mit schönen und modernen Fenstern können Sie die Fassade Ihres Hauses deutlich aufwerten. Die Auswahl an Ausführungen und Material ist groß: Holz, Kunststoff- und Aluminiumfenster, mit und ohne Sprossen, zum Klappen, Kippen oder Schieben.
Auch die Rahmenmaterialien unterscheiden sich hinsichtlich des Wärmeschutzes. Wir zeigen Ihnen mit unserer Energieberatung, welche Ausführung für Ihr Haus am besten geeignet ist.
Dach – oben alles dicht?
Ein ungedämmtes Dach lässt die Wärme entweichen wie ein Kochtopf ohne Deckel – 20 % der Energie oder mehr gehen verloren. Und im Sommer heizt sich der Dachraum unerträglich auf. Deshalb sollten Sie unbedingt dafür sorgen, dass bei Ihrem Haus „oben alles dicht“ ist.
Mit einer Dachsanierung reduzieren Sie nicht nur Ihre Heizkostenrechnung.
Ein gedämmtes und luftdichtes Dach verbessert auch das Wohnklima spürbar. Darüber hinaus vermeiden Sie unangenehme Zugluft. Noch mehr gewinnen Sie, wenn Sie die Gelegenheit nutzen, den Speicher unter dem Dach zu Wohnräumen auszubauen. So schlagen Sie gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe.
Um ein optimales Ergebnis zu erreichen, sollten Sie folgende Punkte beachten:
- Fugenlose Ausführung der Dämmschicht: Bereits eine Fuge von 1 mm Breite und 1 m Länge kann die Wirkung der gesamten Dachdämmung wesentlich verschlechtern.
- Luft- und winddichte Schicht im Dachaufbau: Sie verhindert, dass im Winter feuchtwarme Luft von innen in die Dämmebene eindringt und dort als Tauwasser ausfällt. Bauschäden und Schimmel wären die Folge.
- Dachüberstand und oberste Geschossdecke: Vergrößern Sie bei der Dachsanierung gleich den Dachüberstand. Dann können Sie später problemlos die Fassade dämmen. Ist der Dachboden ungenutzt, können Sie auch die oberste Geschossdecke dämmen.
Mit diesen Maßnahmen sorgen Sie dafür, dass Ihr Dach optimal gedämmt ist und Sie langfristig Energiekosten sparen und das Wohnklima verbessern.
Steigern Sie die Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit Ihres Zuhauses mit einer effizienten Wärmedämmung – rufen Sie uns jetzt an für eine individuelle Energieberatung!
© 2024 Bauer-Energieberatung – Inh. Nicole Bauer